Für Patienten

Gesundheit im Fokus: Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstehen und vorbeugen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen weltweit – doch mit dem richtigen Wissen können Sie aktiv Ihre Gesundheit stärken.
Hier möchten wir Patienten und Interessierten wissenschaftlich fundierte Informationen rund um die Herz-Kreislauf-Prävention zur Verfügung stellen. Von ÄrzteInnen für PatientInnen. Wissenschaftlich fundiert und aktuell.

Mit unserem Podcast, Broschüren und weiteren Informationsmaterialien möchten wir Ihnen dabei helfen, Ihr Herz-Kreislauf-System gesund zu halten und Risiken für Erkrankungen wie beispielweise Herzinfarkt, Schlaganfall oder „Schaufensterkrankheit“ zu minimieren. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zu einem bewussteren Umgang mit Ihrer Herzgesundheit. Natürlich ersetzen diese Informationen nicht den Besuch bei einem Arzt oder eine Ärztin.

Es werden fortlaufend Themen ergänzt – schauen Sie also gerne häufiger vorbei.

Die Diagnose Fettstoffwechselstörung macht viele Patientinnen und Patienten ratlos. Nicht nur weil sich die hohen Blutfettwerte im Alltag erst dann bemerkbar machen, wenn Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Durchblutungsstörungen in den Beinen auftreten. Um das zu verhindern, müssen Betroffene die Erkrankung und die notwendigen Therapien verstehen und dem ärztlichen Rat folgen. Gut informierte und selbstbestimmte Patientinnen und Patienten sind dafür der Schlüssel. Über die Themen Patienten-Empowerment, Compliance und Therapietreue sowie ihre Rolle in der Prävention spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden in unserem heutigen Podcast mit Privatdozentin Dr. Ksenija Stach-Jablonski von der Universitätsmedizin Mannheim. Denn nur gemeinsam können Betroffene und Behandelnde das Ziel erreichen, gravierende Folgen schwerer Störungen des Stoffwechsels zu vermeiden.

Im Gespräch:
Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin, Lipidologin (DDG/DGFL).

PD Dr. med. Ksenja Stach-Jablonski, Oberärztin und Leiterin der Lipidambulanz der Universitätsmedizin Mannheim. Dr. Stach-Jablonski ist Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie, Endokrinologie und Diabetologie, Lipidologin DGFL.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Seit mehr als einem halben Jahrhundert wird intensiv zu den Ursachen, Faktoren und Therapien des gestörten Fettstoffwechsels geforscht. Im Ergebnis lassen sich immer mehr Menschen mit diesem Krankheitsbild optimal behandeln. Das Wissen über den Fettstoffwechsel sowie die Rolle von Eiweißen und Fetten hilft dabei, die Ursachen der Störungen zu finden und die richtige Therapieoption zu wählen. Dabei haben es Patientinnen und Patienten in der Regel selbst in der Hand, den Verlauf ihrer Erkrankung zu beeinflussen. Dies erhöht die Chancen auf ein Plus an Lebensqualität und Lebenszeit. Über die unterschiedlichen Fettstoffwechselstörungen spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden im heutigen Podcast mit Prof. Gerald Klose. Als Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie beschäftigte er sich sein ganzes Berufsleben mit Fettstoffwechselstörungen sowie deren Prävention.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden.
Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. med. Gerald Klose war in den Jahren 1987-2010 Direktor der Klinik für Innere Medizin des Zentralkrankenhauses Links der Weser, Bremen, einem Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen. Seit 2010 ist der in der Praxis Dres. T. Beckenbauer und S. Maierhof, Bremen tätig.
Prof. Klose ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Wenn Dreißigjährige oder bereits Kinder einen Herzinfarkt erleiden, steckt sehr häufig eine erblich bedingte Stoffwechselerkrankung dahinter – die familiäre Hypercholesterinämie (FH). In unserem heutigen Podcast spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden mit dem Labormediziner Prof. Winfried März, der an den Universitätsklinika in Graz, Heidelberg und Mainz forscht. Folge der sehr hohen Werte des LDL-Cholesterins im Blut sind in diesen Altersstufen Ablagerungen vor allem in den Herzklappen und den großen Blutgefäßen. Egal in welchem Alter ein Herzinfarkt in Kombination mit diesen deutlich erhöhten Blutfettwerten auftritt, ist ein Gentest ratsam. So lässt sich klären, ob weitere Familienmitglieder betroffen sind. Das kann Leben retten, denn die familiäre Hypercholesterinämie wird oft zu spät erkannt. Weil sich auch die FH-bedingten LDL-Cholesterinwerte sehr gut auf ein unbedenkliches Niveau senken lassen, reduzieren sich die Risiken für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich. Sie sind dann nur noch so hoch wie bei der nicht betroffenen Bevölkerung.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. Winfried März, Universitätsprofessor am Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik der Medizinischen Universität Graz, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Klinik III (Kardiologie, Pneumologie und Angiologie) der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Direktor der Synlab Akademie. Er ist Facharzt für Labormedizin und leitet unter anderem die LURIC-Studie und das CaRe High Register für familiäre Hypercholesterinämie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Bei vielen Patientinnen und Patienten mit zu hohen Cholesterinwerten, die bereits seit vielen Jahren Statine einnehmen, stellt sich bei hohem Alter die Frage nach der weiteren Gabe dieser Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels. Ist das mit 70 oder auch 80 Jahren wirklich noch notwendig? Im Gespräch mit Professor Ulrich Laufs, Leiter der Klinik für Kardiologie am Uniklinikum Leipzig klärt Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden deshalb Fragen rund um die Gabe von Statinen bei älteren Menschen. Die Antwort fällt sehr klar aus. Hintergrund dafür sind Studien, in die 200.000 Menschen einbezogen wurden. Auch in höherem Alter lassen sich Gefäßverkalkungen eindämmen und damit die Risiken zum Beispiel von Herzinfarkten und Schlaganfällen deutlich senken. Dennoch sollte der Einsatz dieser Medikamente in hohem Alter oder bei schwer Erkrankten immer abgewogen und mit den Betroffenen besprochen werden.

Im Gespräch:
Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. med. Ulrich Laufs, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig und Vorstandmitglied der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Prof. Laufs ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ZUSATZINFO:
Der andere Beipackzettel für Statine

Statine gehören zu den am besten untersuchten Medikamenten – und doch kursieren viele Mythen und Missverständnisse rund um ihre Einnahme. Unser „anderer Beipackzettel“ erklärt klar und verständlich, was Statine leisten, welche Nebenwirkungen tatsächlich auftreten können und warum sie für viele Patienten lebensrettend sind. Lesen Sie hier, was Sie wirklich über Statine wissen sollten.

Statine gehören in die Top Ten der meistverschriebenen Wirkstoffe in Deutschland. Als hochwirksame Senker des LDL-Cholesterins verbessern sie Lebenserwartung und Lebensqualität von Menschen mit gestörtem Fettstoffwechsel deutlich. Angesichts der Informationsflut rund um Statine haben viele Patientinnen und Patienten Zweifel, wenn diese ihnen empfohlen werden. Im aktuellen Podcast tauscht sich Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden darüber mit der Kardiologin Dr. Paulina Stürzebecher vom Universitätsklinikum Leipzig aus. Sie sprechen über die Rolle des LDL-Cholesterins im Körper, über gute Langzeitergebnisse bei der Gabe von Statinen und über die sorgsame Abwägung bei der Entscheidung für diese Therapie. Im Fall von Nebenwirkungen gibt es gute Ansätze, um nicht auf das Medikament verzichten zu müssen. Statine sind eines der besten Beispiele für vorbeugende Medizin, sagen die beiden Expertinnen.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Dr. Paulina Stürzebecher, Ärztin in der Lipidambulanz an der Klinik und Poliklinik für Kardiologie des Universitätsklinikums Leipzig. Sie betreut das Statin-Intoleranz-Register, eine Observationsstudie an der 19 Zentren in Deutschland teilnehmen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ZUSATZINFO:
Der andere Beipackzettel für Statine

Statine gehören zu den am besten untersuchten Medikamenten – und doch kursieren viele Mythen und Missverständnisse rund um ihre Einnahme. Unser „anderer Beipackzettel“ erklärt klar und verständlich, was Statine leisten, welche Nebenwirkungen tatsächlich auftreten können und warum sie für viele Patienten lebensrettend sind. Lesen Sie hier, was Sie wirklich über Statine wissen sollten.

Als schädliches Blutfett ist das LDL-Cholesterin vielen Menschen bekannt. Aber es gibt weitere sogenannte Lipoproteine, die Herzinfarkte und Schlaganfälle befördern. Wer überhöhte Werte des Lipoprotein(a) – kurz Lp(a) – im Blut hat, ist ebenso gefährdet. Wie LDL gehört das Lp(a) zu den Transportproteinen für Cholesterin. Das Tückische: Hohe Werte dieses Lipoproteins können auch ohne klassische Risikofaktoren entstehen. In unserem heutigen Podcast spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden mit dem Kardiologen Professor Ulrich Laufs, Leiter der Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig. Sie erklären alles rund um Lp(a): Was ist es, was kann der Patient und was der Arzt tun, wenn die Werte erhöht sind, und was bedeutet das für betroffene Personen.

Im Gespräch:
Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. med. Ulrich Laufs, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig und Vorstandmitglied der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Prof. Laufs ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

BROSCHÜRE:
Lipoprotein(a): Was heißt das, und was bedeutet das für mich?

Sie haben die Diagnose erhalten, dass Ihr Lipoprotein(a)-Wert (kurz Lp(a)) erhöht ist und haben dazu Fragen? Oder Sie interessieren sich, weil ein Familienmitglied oder eine befreundete Person betroffen ist? Diese Broschüre soll Ihnen helfen, die Bedeutung von Lp(a) besser zu verstehen und zu erfahren, welche Maßnahmen Sie und Ihre Ärzte ergreifen können, um Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.

Mit einem neuen Wirkstoff ist es erstmals möglich, genetisch bedingte Störungen des Fettstoffwechsels gezielt zu behandeln. Auch bei Unverträglichkeit von Statinen oder bei eindeutig von Atherosklerose verursachten Erkrankungen wie Herzinfarkten, Schlaganfällen beziehungsweise anderen kardiovaskuläre Ereignissen hat sich die Antikörpertherapie bewährt. Die sogenannten PCSK9-Hemmer senken den LDL-Cholesterinspiegel im Blut. Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden, spricht mit Professor Ulrich Laufs, Leiter der Klinik für Kardiologie am Uniklinikum Leipzig, über die Entstehung des neuen Medikaments, seinen Wirkungsmechanismus, die Kriterien, nachdem es verschrieben wird, sowie über die Nebenwirkungen. Insgesamt haben beide Experten sehr gute Erfahrungen mit diesem Wirkstoff, betonen aber, dass nur ausgewählte Patienten damit behandelt werden können – welche das sind, wird in dieser Folge erklärt.

Im Gespräch:
Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. med. Ulrich Laufs, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig und Vorstandmitglied der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Prof. Laufs ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ausdruck eines gestörten Fettstoffwechsels sind erhöhte Triglyceridwerte im Blut. Doch was sind Triglyceride? Und warum sind sie in höheren Konzentrationen im Blut so gefährlich? Wie lassen sich die damit einhergehenden Risiken verringern? Darüber spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden im heutigen Podcast mit Prof. Gerald Klose. Als Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie beschäftigt er sich sein ganzes Berufsleben lang mit Fettstoffwechselstörungen sowie deren Behandlung und Prävention. Auch dieses Mal gibt es überraschende Details – etwa über Patientinnen und Patienten, deren Triglyceridwerte bereits nach einem halben Glas Bier in die Höhe schnellen. Ihnen hilft der Verzicht auf Alkohol dabei, den Fettstoffwechsel auf ein gesundes Niveau zu bringen. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, dass ein geänderter Lebensstil zu einer gelungenen Behandlung gehört.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. med. Gerald Klose war in den Jahren 1987-2010 Direktor der Klinik für Innere Medizin des Zentralkrankenhauses Links der Weser, Bremen, einem Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen. Seit 2010 ist der in der Praxis Dres. T. Beckenbauer und S. Maierhof, Bremen tätig. Prof. Klose ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Mögliche Folge eines gestörten Fettstoffwechsels in Form von erhöhten Triglycerid-Werten im Blut ist die Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Dieses Organ spielt als Lieferant von Verdauungsenzymen und Insulin eine wichtige Rolle. Ein Teil der Menschen mit erhöhten Triglyceridwerten leidet an der oft sehr schmerzhaften Entzündung der größten Drüse des menschlichen Körpers. Warum das so ist, was die Betroffenen selbst machen können, um das Risiko einer Pankreatitis zu senken, und welche Therapien es dagegen gibt, lässt sich in unserem heutigen Podcast nachhören. Am Mikrophon ist Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden. Sie unterhält sich mit Prof. Gerald Klose. Der Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie ist einer der renommiertesten und erfahrensten Experten für Fettstoffwechselstörungen sowie deren Prävention.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. med. Gerald Klose war in den Jahren 1987-2010 Direktor der Klinik für Innere Medizin des Zentralkrankenhauses Links der Weser, Bremen, einem Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen. Seit 2010 ist der in der Praxis Dres. T. Beckenbauer und S. Maierhof, Bremen tätig. Prof. Klose ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Nahrungsfette gehören zu unserem Speiseplan und sind in bestimmten Mengen gut und wichtig für unseren Körper. Schließlich sind sie einer unserer Energielieferanten. Diese Fette heißen in der Medizin Triglyceride. Was passiert, wenn wir deutlich zu viel davon im Blut haben und was die Ursachen dafür sind, darüber sprechen der Labormediziner Prof. Winfried März, der an den Universitätsklinika in Graz, Heidelberg und Mainz forscht, und Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden. Für zu hohe Triglyceridwerte im Blut gibt es deutlich seltener genetische Ursachen – anders als bei sehr hohen LDL-Cholesterinwerten. Oftmals sorgen Diabetes, Übergewicht und Alkoholkonsum für ein Übermaß an Trigylceriden. Das jedoch soll nicht pessimistische stimmen. Es gibt eine gute Nachricht: Wer dem Rat seiner Ärztinnen oder Ärzten folgt und auf einen gesünderen Lebensstil achtet, bekommt in den meisten Fällen auch die Triglyceridwerte in den Griff!

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. Winfried März, Universitätsprofessor am Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik der Medizinischen Universität Graz, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Klinik III (Kardiologie, Pneumologie und Angiologie) der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Direktor der Synlab Akademie. Er ist Facharzt für Labormedizin und leitet unter anderem die LURIC-Studie und das CaRe High Register für familiäre Hypercholesterinämie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Mit der Diagnose einer Stoffwechselstörung werden viele Patientinnen und Patienten mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihren Lebensstil zu verändern. Wer dabei Kopf und Seele außer Acht lässt, wird oft das Ziel verfehlen, körperlich aktiver zu werden und sich gesünder zu ernähren. Und wenn ein Versuch scheitert, sorgt der besonders hohe Druck der gesundheitlichen Risiken für große Frustration. Ein Blick in die Welt des Leistungssports zeigt, dass es eine Vielzahl an Ansätzen und Strategien gibt, um zu alter Stärke zurückzukommen und neue Leistungspotentiale zu erschließen. Welche Ansätze es hierzu gibt, darüber spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden mit Dr. Tom-Nicolas Kossak. Er betreut Spitzensportler in allen Altersklassen. Seine Schilderungen geben Hoffnung, den Teufelskreis zu durchbrechen und in eine Spirale des Glücks hineinzukommen.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Dr. Tom Kossak, Gesellschafter von Sportpsychologie München GbR, arbeitet u.a. zusammen mit dem Olympiastützpunkt Bayern (OSP), dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB), Snowboard Germany (SVD) sowie der Ski Alpin Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes (DSV) als leitender Sportpsychologe, und betreut ua.a die Gerätturnerinnen des Deutschen Turner-Bunds (DTB) und Athleten des Deutschen Tennis Bunds (DTB).
Dr. Tom Kossak ist promovierter Diplom Psychologe (Dr. phil), Sportpsychologe (ASP), Systemischer Therapeut (SG) und arbeitet mit Klinischer Hypnotherapie (MEG).

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

FACTSHEET:
Den inneren Schweinehund überwinden – Motivation, Wille und Bewegung im Alltag

Das Wichtigste in Kürze aus der Podcastfolge von Dr. Ulrike Schatz mit dem Sportpsychologen Dr. Tom-Nicolas Kossak zum Thema „Mehr bewegen – so überwinden Sie den inneren Schweinehund“.

Rauchen zählt zu den größten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall – und trotzdem wird die Gefahr oft unterschätzt. In diesem kurzen Video erklären Dr. Krause, Prof. Weiss und Dr. Kuitunen-Paul, was das Rauchen mit den Gefäßen macht, wie schnell sich ein Rauchstopp positiv auf die Gesundheit auswirkt – und wo man gute Unterstützung beim Aufhören bekommt. Klar, fundiert und motivierend – für alle, die ihre Gesundheit ernst nehmen.

Im Video:
Dr. med. Florian Krause
Facharzt für Innere Medizin, Universitätsklinikum Dresden

Prof. Dr. med. Norbert Weiss
Gefäßmediziner, Universitätsklinikum Dresden

Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Sören Kuitunen-Paul
Raucherambulanz Chemnitz (RAC), Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Technischen Universität Chemnitz

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ein Übermaß an Fetten im Blut – insbesondere LDL-Cholesterin – kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen oder verstärken. Diät, ein geänderter Lebensstil und Medikamente eignen sich in der Regel gut dazu, den Fettstoffwechsel regulieren. Gelingt dies nicht, gibt es als wirksame Option die Lipoproteinapherese. In unserem heutigen Podcast spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden mit dem Internisten Prof. Volker Schettler, der seit mehr als 30 Jahren schwerste Störungen des Fettstoffwechsels behandelt. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht die Lipoproteinapherese – ein Verfahren, um das Übermaß an schädlichen Fetten aus dem Blut zu waschen. Das Gespräch gibt Antworten darauf, warum es so schwer sein kann, den Fettstoffwechsel wirksam zu regulieren, wann eine Blutwäsche notwendig wird, was aus Sicht der Behandelten zu beachten ist, welche Nebenwirkungen es gibt und wie die Chancen stehen, die Lipoproteinapherese wieder abzusetzen.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. med. Volker J.J. Schettler ist Geschäftsführer und Arzt des Nephrologischen Zentrums Göttingen und apl. Professor der für Innere Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Prof. Schettler ist Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Wenn Diät, ein geänderter Lebensstil und Medikamente nicht ausreichen, den Fettstoffwechsel auf einem sicheren Level zu halten, kann die Lipoproteinapherese helfen. In unserem heutigen Podcast spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden mit Prof. Volker Schettler, der seit mehr als 30 Jahren schwere Störungen des Fettstoffwechsels behandelt. Im zweiten Podcast über Apherese werden spezielle Fragen beantwortet, die bei Patientinnen und Patienten auftauchen, denen diese Therapie empfohlen wurde. Heute geht es darum, ob die Blutwäsche Tabletten ersetzen kann, wie sich eine Apherese-Praxis finden lässt und wie eine Blutwäsche abläuft. Interessant sind zudem die Fragen, ob ein Urlaub von der Apherese möglich ist, wie diese den Körper belastet und was die Sitzungen mit der Seele machen. Auch werden die unterschiedlichen Blutwäsche-Technologien und Forschungsergebnisse vorgestellt.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. med. Volker J.J. Schettler ist Geschäftsführer und Arzt des Nephrologischen Zentrums Göttingen und apl. Professor der für Innere Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Prof. Schettler ist Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Adipositas ist eine chronische Erkrankung – und keine reine Frage von Disziplin oder Willenskraft. Im aktuellen Podcast spricht Dr. Ulrike Schatz mit den Adipositas-Experten Prof. Dr. Matthias Blüher und Steffi Obst über Ursachen, Folgen, Therapieansätze und gesellschaftliche Vorurteile. Warum ist es wichtig, die Krankheit ernst zu nehmen und individuell zu behandeln? Was passiert am Herz-Kreislauf-System? Welche Rolle spielen Hormone, Entzündungsprozesse und das Gehirn? Und welche neuen Medikamente können helfen, das Körpergewicht dauerhaft zu senken? Eine Folge über medizinische Fakten, verständliche Kommunikation – und den richtigen Umgang mit einem weit verbreiteten, oft unterschätzten Gesundheitsproblem.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden.
Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Steffi Obst, Leiterin des Adipositaszentrums im Helios Klinikum Freital.
Frau Obst ist Fachärztin für Innere Medizin, Notfallmedizin, klinische Akut- und Notfallmedizin

Prof. Dr. med. Matthias Blüher, DIrektor des Helmholtz-Instituts für Metabolismus, Adipositas und Gefäßforschung an der Universitätsklinik Leipzig sowie Leiter der Adipositassprechstunde und Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Endokrinologie der Universitätsklinik Leipzig.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

FACTSHEET:
Adipositas: Mehr als ein Gewichtsprobleme

Das Wichtigste in Kürze aus der Podcastfolge „Adipositas: Mehr als ein Gewichtsproblem“. Dr. Ulrike Schatz im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Blüher und Steffi Obst, beide Adipositas-Experten.

Wer Adipositas behandeln will, braucht mehr als nur Durchhaltewillen: Neben einer guten ärztlichen Begleitung spielen digitale Angebote und neue Medikamente heute eine immer größere Rolle. Im Podcast spricht Dr. Ulrike Schatz mit den Adipositas-Experten Prof. Dr. Matthias Blüher und Steffi Obst über Apps auf Rezept, personalisierte Programme, die Frage, wann Medikamente sinnvoll und ein wichtiger Herz-Kreislauf-Schutz sind aber keinesfalls als Hollywood-Abnehmregime genutzt werden sollten. Wie funktionieren digitale Gesundheitsanwendungen im Alltag? Welche Wirkstoffe stehen aktuell zur Verfügung – und für wen kommen sie infrage? Und warum sollte auch der Therapieerfolg langfristig medizinisch begleitet werden? Eine Folge über moderne Möglichkeiten in der Behandlung einer chronischen Erkrankung, die viele betrifft – und oft unterschätzt oder stigmatisiert wird.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden.
Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).
 
Steffi Obst, Leiterin des Adipositaszentrums im Helios Klinikum Freital.
Frau Obst ist Fachärztin für Innere Medizin, Notfallmedizin, klinische Akut- und Notfallmedizin
 
Prof. Dr. med. Matthias Blüher, DIrektor des Helmholtz-Instituts für Metabolismus, Adipositas und Gefäßforschung an der Universitätsklinik Leipzig sowie Leiter der Adipositassprechstunde und Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Endokrinologie der Universitätsklinik Leipzig.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

FACTSHEET:
Moderne Adipositasbehandlung – was heute möglich ist

Das Wichtigste in Kürze aus der Podcastfolge „Moderne Adipositasbehandlung – was heute möglich ist“. Dr. Ulrike Schatz im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Blüher und Steffi Obst, beide Adipositas-Experten

Adipositas ist eine chronische Erkrankung – und für ausgewählte Menschen mit schwerem Übergewicht kann eine Operation ein medizinisch sinnvoller Weg sein. Im aktuellen Podcast spricht PD Dr. Ulrike Schatz mit der Chirurgin Dr. Therese Reinstaller über moderne Verfahren der Adipositaschirurgie. Wann kommt ein Eingriff infrage? Was verändert sich im Körper – und im Alltag der Patient:innen? Und warum braucht es auch nach der Operation gute Begleitung und strukturierte Nachsorge? Eine Folge über lebensverändernde Entscheidungen – und die Chancen für ein gesünderes Leben.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Sie ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Dr. Therese Reinstaller, Spezialistin für Adipositaschirurgie an der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Magdeburg. Sie ist Fachärztin für Chirurgie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

FACTSHEET:
Adipositaschirurgie: Wann ist eine Magen-OP sinnvoll ist und was bedeutet das für den Patienten?

Das Wichtigste in Kürze aus der Podcastfolge „Adipositaschirurgie: Wann eine Magen-OP sinnvoll ist, und was bedeutet das für den Patienten?“ PD Dr. Ulrike Schatz im Gespräch mit Dr. Therese Reinstaller.

Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein deutlich höheres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall – und doch wird das in der Versorgung oft unterschätzt. Im aktuellen Podcast sprechen Dr. Julia Brandts Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland über neue Medikamente, die gleich doppelt wirken: auf den Blutzucker und auf das Herz. Warum braucht es mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit? Welche Rolle spielt die Zeit nach der Diagnose? Und wie lässt sich Prävention auch bei bestehenden Erkrankungen noch verbessern? Eine Folge über das große Ganze – und darüber, wie moderne Therapien Leben retten können.

Im Gespräch:
Dr. med. Julia Brandts, Studienärztin in der Medizinischen Klinik 1 (Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin) des Universitätsklinikums Aachen. Dr. Brandts ist Fachärztin für Innere Medizin.

Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Wissenschaftlicher Leiter des Klinischen Studienzentrums des Universitätsklinikums Aachen. Prof. Müller-Wieland ist Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Schon kleine Schritte können Großes bewirken: Bewegung senkt das Risiko für Typ-2-Diabetes und verbessert die Gesundheit spürbar. In dieser Folge spricht PD Dr. Ulrike Schatz mit Prof. Dr. Peter Schwarz darüber, warum Bewegung so kraftvoll gegen Insulinresistenz wirkt – und wie jede:r im Alltag davon profitieren kann. Praktische Tipps, motivierende Beispiele und die klare Botschaft: Jeder Schritt zählt für mehr Lebensqualität.

Im Gespräch:
PD Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden.
Dr. Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Lipidologin (DDG/DGFL).

Prof. Dr. Peter Schwarz
Professor für Prävention und Versorgung des Diabetes am Paul-Langerhans-Institut Dresden, und Präsident der International Diabetes Federation (IDF)

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

FACTSHEET:
Dem Diabetes davonlaufen – warum Bewegung so wirksam ist

Das Wichtigste in Kürze aus der Podcastfolge „Dem Diabetes davonlaufen – warum Bewegung so wirksam ist“. PD Dr. Ulrike Schatz im Gespräch mit Prof. Dr. Peter Schwarz.

Die Medizin-Experten der D•A•CH-Gesellschaft sind auch beteiligt, wenn anderen Institutionen aus dem Gesundheitsbereich Patienteninformationen zur Verfügung stellen. Hier gelangen Sie zu einer Auswahl, die wir zusammengestellt haben.

Nach oben