Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen weltweit – doch mit dem richtigen Wissen können Sie aktiv Ihre Gesundheit stärken.
Hier möchten wir Patienten und Interessierten wissenschaftlich fundierte Informationen rund um die Herz-Kreislauf-Prävention zur Verfügung stellen. Von ÄrzteInnen für PatientInnen. Wissenschaftlich fundiert und aktuell.
Mit unserem Podcast, Broschüren und weiteren Informationsmaterialien möchten wir Ihnen dabei helfen, Ihr Herz-Kreislauf-System gesund zu halten und Risiken für Erkrankungen wie beispielweise Herzinfarkt, Schlaganfall oder „Schaufensterkrankheit“ zu minimieren. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zu einem bewussteren Umgang mit Ihrer Herzgesundheit. Natürlich ersetzen diese Informationen nicht den Besuch bei einem Arzt oder eine Ärztin.
Es werden fortlaufend Themen ergänzt – schauen Sie also gerne häufiger vorbei.
Die Diagnose Fettstoffwechselstörung macht viele Patientinnen und Patienten ratlos. Nicht nur weil sich die hohen Blutfettwerte im Alltag erst dann bemerkbar machen, wenn Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Durchblutungsstörungen in den Beinen auftreten. Um das zu verhindern, müssen Betroffene die Erkrankung und die notwendigen Therapien verstehen und dem ärztlichen Rat folgen. Gut informierte und selbstbestimmte Patientinnen und Patienten sind dafür der Schlüssel. Über die Themen Patienten-Empowerment, Compliance und Therapietreue sowie ihre Rolle in der Prävention spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden in unserem heutigen Podcast mit Privatdozentin Dr. Ksenija Stach-Jablonski von der Universitätsmedizin Mannheim. Denn nur gemeinsam können Betroffene und Behandelnde das Ziel erreichen, gravierende Folgen schwerer Störungen des Stoffwechsels zu vermeiden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenMit der Diagnose einer Stoffwechselstörung werden viele Patientinnen und Patienten mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihren Lebensstil zu verändern. Wer dabei Kopf und Seele außer Acht lässt, wird oft das Ziel verfehlen, körperlich aktiver zu werden und sich gesünder zu ernähren. Und wenn ein Versuch scheitert, sorgt der besonders hohe Druck der gesundheitlichen Risiken für große Frustration. Ein Blick in die Welt des Leistungssports zeigt, dass es eine Vielzahl an Ansätzen und Strategien gibt, um zu alter Stärke zurückzukommen und neue Leistungspotentiale zu erschließen. Welche Ansätze es hierzu gibt, darüber spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden mit Dr. Tom-Nicolas Kossak. Der betreut Spitzensportler in allen Altersklassen. Seine Schilderungen geben Hoffnung, den Teufelskreis zu durchbrechen und in eine Spirale des Glücks hineinzukommen.
Bei vielen Patientinnen und Patienten mit zu hohen Cholesterinwerten, die bereits seit vielen Jahren Statine einnehmen, stellt sich bei hohem Alter die Frage nach der weiteren Gabe dieser Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels. Ist das mit 70 oder auch 80 Jahren wirklich noch notwendig? Im Gespräch mit Professor Ulrich Laufs, Leiter der Klinik für Kardiologie am Uniklinikum Leipzig klärt Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden deshalb Fragen rund um die Gabe von Statinen bei älteren Menschen. Die Antwort fällt sehr klar aus. Hintergrund dafür sind Studien, in die 200.000 Menschen einbezogen wurden. Auch in höherem Alter lassen sich Gefäßverkalkungen eindämmen und damit die Risiken zum Beispiel von Herzinfarkten und Schlaganfällen deutlich senken. Dennoch sollte der Einsatz dieser Medikamente in hohem Alter oder bei schwer Erkrankten immer abgewogen und mit den Betroffenen besprochen werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenAls schädliches Blutfett ist das LDL-Cholesterin vielen Menschen bekannt. Aber es gibt weitere sogenannte Lipoproteine, die Herzinfarkte und Schlaganfälle befördern. Wer überhöhte Werte des Lipoprotein(a) – kurz Lp(a) – im Blut hat, ist ebenso gefährdet. Wie LDL gehört das Lp(a) zu den Transportproteinen für Cholesterin. Das Tückische: Hohe Werte dieses Lipoproteins können auch ohne klassische Risikofaktoren entstehen. In unserem heutigen Podcast spricht Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden mit dem Kardiologen Professor Ulrich Laufs, Leiter der Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig. Sie erklären alles rund um Lp(a): Was ist es, was kann der Patient und was der Arzt tun, wenn die Werte erhöht sind, und was bedeutet das für betroffene Personen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenBROSCHÜRE:
Lipoprotein(a): Was heißt das, und was bedeutet das für mich?
Sie haben die Diagnose erhalten, dass Ihr Lipoprotein(a)-Wert (kurz Lp(a)) erhöht ist und haben dazu Fragen? Oder Sie interessieren sich, weil ein Familienmitglied oder eine befreundete Person betroffen ist? Diese Broschüre soll Ihnen helfen, die Bedeutung von Lp(a) besser zu verstehen und zu erfahren, welche Maßnahmen Sie und Ihre Ärzte ergreifen können, um Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.
Mit einem neuen Wirkstoff ist es erstmals möglich, genetisch bedingte Störungen des Fettstoffwechsels gezielt zu behandeln. Auch bei Unverträglichkeit von Statinen oder bei eindeutig von Atherosklerose verursachten Erkrankungen wie Herzinfarkten, Schlaganfällen beziehungsweise anderen kardiovaskuläre Ereignissen hat sich die Antikörpertherapie bewährt. Die sogenannten PCSK9-Hemmer senken den LDL-Cholesterinspiegel im Blut. Dr. Ulrike Schatz vom Universitätsklinikum Dresden, spricht mit Professor Ulrich Laufs, Leiter der Klinik für Kardiologie am Uniklinikum Leipzig, über die Entstehung des neuen Medikaments, seinen Wirkungsmechanismus, die Kriterien, nachdem es verschrieben wird, sowie über die Nebenwirkungen. Insgesamt haben beide Experten sehr gute Erfahrungen mit diesem Wirkstoff, betonen aber, dass nur ausgewählte Patienten damit behandelt werden können – welche das sind, wird in dieser Folge erklärt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenDie Medizin-Experten der D•A•CH-Gesellschaft sind auch beteiligt, wenn anderen Institutionen aus dem Gesundheitsbereich Patienteninformationen zur Verfügung stellen. Hier gelangen Sie zu einer Auswahl, die wir zusammengestellt haben.
© 2025 D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e. V.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von hCaptcha laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von Turnstile laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen