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Esperion Therapeutics gibt in einer Presse-Mitteilung bekannt, dass die CLEAR-Outcome Studie zu Bempedoinsäure den primären Endpunkt zur Verringerung von schweren kardiovaskulären Ereignissen erreicht hat.
Zurzeit kommen in Deutschland wesentlich mehr Patienten für eine Therapie mit PCSK9-Inhibitoren (PCSK9i) in Frage, als tatsächlich damit behandelt werden.
Werden die Ziele einer Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C) senkenden Therapie mit Statinen nicht erreicht, empfehlen die aktuellen Leitlinien die Zugabe von Ezetimib. Ezeztimib ist ein Cholesterin-Resorptionshemmer, der in Deutschland seit 2002 verfügbar ist.
Das Verhältnis von Low-Density-Lipoprotein Apolipoprotein B (LDLapoB) zu LDL-Cholesterin hängt mit der Herz-Kreislauf-Sterblichkeit zusammen und ermöglicht es, das Risiko für eine Atherosklerose abzuschätzen, das von kleinen dichten LDLs ausgeht.
Wie Herzkranzgefäße verkalken, kann sehr unterschiedlich verlaufen, selbst wenn die Patienten ähnliche Risikofaktoren aufweisen. Darüber hinaus kann auch bei einem einzelnen Patienten die Plaquebelastung in den einzelnen Koronararterien stark variieren.
Ein Forscherteam um Privatdozent Dr. Jes-Niels Boeckel am Universitätsklinikum Leipzig konnte in einem Lipodystrophie- und Atherosklerose-Mausmodell zeigen, dass Leptin eine gefäßschützende Wirkung hat.
Nur wenige Patienten erreichen die Low-Density-Lipoprotein (LDL)-Cholesterin-Werte, die von den Fachgesellschaften empfohlen werden.
Zahlreiche Studien belegen, dass erhöhte Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C)-Werte ein zentraler Herz-Kreislauf-Risikofaktor sind und dass die Senkung der LDL-C-Werte das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.
Kern aktueller Leitlininen zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen ist die Empfehlung einer risikobasierten Intensität LDL-Cholesterin senkender Maßnahmen.
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