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Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) hat ein großes, von der EU finanziertes Projekt zur personalisierten Prävention des zweiten Herzinfarkts (CoroPrevention) gestartet.
Zwei Meta-Analysen kommen zu dem übereinstimmenden Ergebnis, dass die weltweite Prävalenz der Familiären Hypercholesterinämie (FH) in der allgemeinen Bevölkerung bei rund 1:300 liegt.
Score ermöglicht die Vorhersage eines Behandlungseffektes der Statin-Therapie bei Dialysepatienten mit Diabetes mellitus.
Die aktualisierte Leitlinie der ESC/EAS zur Diagnostik und Therapie der Dyslipidämien wurde im August 2019 herausgegeben.
Immer wieder flammt in der Öffentlichkeit die Diskussion darüber auf, wie niedrig die Cholesterinwerte sein sollten, damit Herz und Gefäße gesund bleiben.
Die Problematik der familiären Hypercholesterinämie (FH) wurde im Gesundheitsmagazin „Visite“ des NDR in der Sendung am 16. Juni thematisiert.
Bei der Erreichung von präventiv wirksamen LDL-Cholesterinwerten gibt es zwei häufig auftretende Probleme. Die in den Leitlinien empfohlenen Zielwerte werden oft nicht erreicht, auch nicht unter Diät- und Statintherapie. Das ist problematisch, wenn weiterhin ein hohes kardiovaskuläres Risiko besteht.
Zurzeit gibt es keine zugelassenen Therapien, um die Lipoprotein(a) Werte zu senken. Dabei ist Lipoprotein(a) ein wichtiger genetisch determinierter Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Aortenklappenstenose. Im New England Journal of Medicine ist nun eine Studie erschienen, die zeigt, dass Lipoprotein(a) Werte mithilfe eines Antisense-Oligonukleotids dosisabhängig gesenkt werden können.
Dr. Susanne Gaul vom Universitätsklinikum Leipzig erhält den diesjährigen „Förderpreis Lipidologie“ der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e.V. Mit dem eingereichten Projekt möchte die Wissenschaftlerin den Einfluss des NLRP3 Inflammasoms auf die Fettgewebsentzündung und die Atherosklerose untersuchen.
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