Wissenschaftliche Beiträge zum Thema Lebensstil​

Wer mit dem Rauchen sinnvollerweise aufhört, legt häufig gewichtsmäßig ordentlich zu – und daraus resultiert wiederum ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes.
Bewegungsmangel ist ein weltweites Problem, mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung (ca. 1,4 Milliarden) ist betroffen.
Vitamin D-Mangel ist in allen Bevölkerungsgruppen sehr häufig und kann neben Erkrankungen der Knochen und Muskulatur vermutlich auch zu vermehrten Infekten, Schwangerschaftskomplikationen und verkürzter Lebenserwartung führen.
Die Einnahme von Multivitamin- und Mineralstoffpräparaten ist weltweit populär, der Umsatz dieser Präparate wird auf mehr als 200 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.
Erneut eine gute Nachricht für alle Kaffeeliebhaber: Das früher eher als kritisch für die Gesundheit eingeschätzte Koffeingetränk hat eher positive Auswirkungen: wer Kaffee trinkt, lebt länger!
Patienten mit sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes scheinen eindeutig von einer gesünderen Ernährungsform nach den Kriterien des Alternative Healthy Eating Index (AHEI-2010) hinsichtlich ihres hohen Arterioskleroserisikos zu profitieren.
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